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Finanzlexikon

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W
Wachstumswert
Währungsanleihe
Währungsrisiko (-chance)
Wall Street
Wandelanleihe
Wertpapier
Wertpapierkennnummer
Wertpapierkredit
Wertpapierpensionssatz
Wiederanlage
Wiederanlagerabatt
Windhundverfahren
WKN
Worst-Case-Szenario

Wachstumswert

Bezeichnung für börsennotierte Aktiengesellschaften, bei denen überdurchschnittliche Wachstumsraten hinsichtlich der Umsätze, Investitionen und Erträge erwartet werden.

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Währungsanleihe

Anleihen, die auf ausländische Währungseinheiten lauten, werden als "Währungsanleihen" bezeichnet.

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Währungsrisiko (-chance)

Zusätzliche Risiko/Chance, das sich aus der Anlage in ausländische Währungen ergibt.

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Wall Street

Straßenname im Stadtteil Manhattan (New York). Der Name wird als Synonym für den Aktienmarkt der USA verwendet, was daran liegt, daß hier die New York Stock Exchange (NYSE) beheimatet ist.

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Wandelanleihe

Schuldverschreibung einer Aktiengesellschaft, die den Inhabern das Recht verbrieft, sie zu bestimmten Bedingungen in eine Aktie des Unternehmens umzutauschen.

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Wertpapier

Dokument, das ein Vermögensrecht, eine Forderung oder eine Gewinn- oder Ertragsbeteiligung verbrieft.

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Wertpapierkennnummer

Sechsstellige Registriernummer, die jedes Wertpapier eindeutig identifiziert. Da ein Fonds ebenfalls ein Wertpapier ist, weist auch ein Fonds eine sechsstellige Wertpapierkennnummer (WKN) auf.

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Wertpapierkredit

Bankkredit gegen Hinterlegung von Wertpapieren.

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Wertpapierpensionssatz

Der Wertpapierpensionssatz ist ein Zinssatz, zu dem Kreditinstitute Geld von der Zentralbank für Wertpapierpensionsgeschäfte zur Verfügung gestellt wird.

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Wiederanlage

Die Wiederanlage des jährlichen Ausschüttungsbetrags erfolgt in der Regel automatisch. Dem Anleger werden auf Basis des Rücknahmepreises neue Fondsanteile oder Bruchteile von Anteilen gutgeschrieben. Die Wiederanlage von Ausschüttungen führt zu einem höheren Wertzuwachs des eingesetzten Kapitals.

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Wiederanlagerabatt

Investmentgesellschaften gewähren entweder einen vollständigen oder reduzierten Rabatt auf den Ausgabeaufschlag, wenn Anleger den Ausschüttungsbetrag innerhalb einer bestimmten Frist in dem selben Fonds wiederanlegen.

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Windhundverfahren

Das Windhundverfahren beschreibt die Zuteilungsform von Neuemissionen, bei der die Zeichnungen in der Reihenfolge, in der sie eintreffen, berücksichtigt werden. Alternativ umgangssprachlich: "Wer zuerst kommt, mahlt zuerst."

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WKN

Abkürzung für Wertpapier-Kennummer

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Worst-Case-Szenario

Übersetzt: "im schlechtesten Fall". Worst-Case-Szenarien werden bei der Unternehmensplanung zur Quantifizierung von Risiken verwendet. Zusammen mit dem "Best-Case-Szenario" kann beispielsweise das Chance-Risiko-Verhältnis eines Investmentprojekts besser eingeschätzt werden.

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